Bei ihrer Aufstellungsversammlung zur Landtagswahl wählten die Leverkusener PIRATEN am 18.3.2017 Oliver Ding. Der Altenpfleger aus Quettingen will für die Piratenpartei mit den Themen Pflege, Teilhabe und Gerechtigkeit in den Düsseldorfer Landtag.
Im Rahmen der Kreismitgliederversammlung 17.1, die am 2.3.2017 in der Taverna Rustikana in Wiesdorf begann und am 18.3. am gleichen Ort fortgesetzt wurde, stellte Ding seine Ideen für die politische Arbeit vor. Die anschließende Wahl erfolgte einstimmig.
Ding kommentiert: „Ich danke den Leverkusener PIRATEN für ihr Vertrauen. Wir werden auch in Leverkusen für unsere sozialliberalen Ideen werben. Meine Hauptanliegen für den Wahlkampf sind menschenwürdige Pflege, gesellschaftliche Teilhabe und soziale Gerechtigkeit. All dies wäre in einem smartgerechten NRW eine Selbstverständlichkeit.
Wenn die Landesregierung das Thema Bürgerbeteiligung ernst nähme, gäbe es keine Klage gegen die Pläne für den Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke vor dem Bundesverwaltungsbericht, sondern eine Debatte über die Route der Tunnel. Dass wir davon leider nur träumen können, ja, träumen müssen, zeigt, wie sehr es die PIRATEN weiterhin braucht.“
Die Piratenpartei Leverkusen bedankt sich bei Versammlungsleiter Babak Tubis und Wahlleiter Ingo Luff von den Kölner PIRATEN für die Hilfe bei der Durchführung der Versammlung.
Bei ihrer Aufstellungsversammlung zur Landtagswahl wählten die Leverkusener PIRATEN am 18.3.2017 Oliver Ding. Der Altenpfleger aus Quettingen will für die Piratenpartei mit den Themen Pflege, Teilhabe und Gerechtigkeit in den Düsseldorfer Landtag.
Im Rahmen der Kreismitgliederversammlung 17.1, die am 2.3.2017 in der Taverna Rustikana in Wiesdorf begann und am 18.3. am gleichen Ort fortgesetzt wurde, stellte Ding seine Ideen für die politische Arbeit vor. Die anschließende Wahl erfolgte einstimmig.
Ding kommentiert: „Ich danke den Leverkusener PIRATEN für ihr Vertrauen. Wir werden auch in Leverkusen für unsere sozialliberalen Ideen werben. Meine Hauptanliegen für den Wahlkampf sind menschenwürdige Pflege, gesellschaftliche Teilhabe und soziale Gerechtigkeit. All dies wäre in einem smartgerechten NRW eine Selbstverständlichkeit.
Wenn die Landesregierung das Thema Bürgerbeteiligung ernst nähme, gäbe es keine Klage gegen die Pläne für den Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke vor dem Bundesverwaltungsbericht, sondern eine Debatte über die Route der Tunnel. Dass wir davon leider nur träumen können, ja, träumen müssen, zeigt, wie sehr es die PIRATEN weiterhin braucht.“
Die Piratenpartei Leverkusen bedankt sich bei Versammlungsleiter Babak Tubis und Wahlleiter Ingo Luff von den Kölner PIRATEN für die Hilfe bei der Durchführung der Versammlung.
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