Die Wochenpost hat uns für die Kommunalwahl nach unserem Demokratieverständnis sowie zum Thema Bürgerhaushalt in Leverkusen gefragt. Wir haben natürlich gerne geantwortet und wollen Euch dies nicht vorenthalten.
Wie stehen Sie zum Thema Bürgerhaushalt?
Wir sehen in einem auf Dauer angelegten Bürgerhaushalt eine wichtige Maßnahme zur Konsolidierung. Die Bürger in Leverkusen haben viele kreative Ideen, wie mit den knappen Finanzmitteln der Stadt umgegangen werden sollte.
Wir fordern den Einstieg in einen echten Bürgerhaushalt mit verbindlicher Verfügung über zunächst 10 Prozent des jährlichen Haushaltsvolumens. Zusätzlich muss natürlich die Veröffentlichung der Finanzplanung verständlicher erfolgen. Die PIRATEN werden Hilfsmittel zu einer veranschaulichenden Visualisierung zur Verfügung stellen. Einnahmen und Ausgaben müssen für jeden nachvollziehbar darstellt werden, dann können Bürger direkt Anregungen geben und Schwerpunkte setzen. Andere Städte machen vor, wie es funktioniert: Schwerpunkte werden verändert, repräsentative Projekte und Klientelbedienung werden weniger, Maßnahmen zur Lebensqualität der Menschen rücken in den Vordergrund.
Unsere Antworten und die der anderen Parteien haben leider nicht in die Zeitung gepasst. Sie können jedoch auf der Website der Wochenpost nachgelesen werden.
Die Wochenpost hat uns für die Kommunalwahl nach unserem Demokratieverständnis sowie zum Thema Bürgerhaushalt in Leverkusen gefragt. Wir haben natürlich gerne geantwortet und wollen Euch dies nicht vorenthalten.
Wie stehen Sie zum Thema Bürgerhaushalt?
Wir sehen in einem auf Dauer angelegten Bürgerhaushalt eine wichtige Maßnahme zur Konsolidierung. Die Bürger in Leverkusen haben viele kreative Ideen, wie mit den knappen Finanzmitteln der Stadt umgegangen werden sollte.
Wir fordern den Einstieg in einen echten Bürgerhaushalt mit verbindlicher Verfügung über zunächst 10 Prozent des jährlichen Haushaltsvolumens. Zusätzlich muss natürlich die Veröffentlichung der Finanzplanung verständlicher erfolgen. Die PIRATEN werden Hilfsmittel zu einer veranschaulichenden Visualisierung zur Verfügung stellen. Einnahmen und Ausgaben müssen für jeden nachvollziehbar darstellt werden, dann können Bürger direkt Anregungen geben und Schwerpunkte setzen. Andere Städte machen vor, wie es funktioniert: Schwerpunkte werden verändert, repräsentative Projekte und Klientelbedienung werden weniger, Maßnahmen zur Lebensqualität der Menschen rücken in den Vordergrund.
Unsere Antworten und die der anderen Parteien haben leider nicht in die Zeitung gepasst. Sie können jedoch auf der Website der Wochenpost nachgelesen werden.
Klarmachen zum Ändern!