Die Opladener Wochenpost bedauert gemeinsam mit FDP-Ratsherr Friedrich Busch, dass die Deutsche Bahn am Bahnhof Opladen keine Videoüberwachung installiert[1]. Die PIRATEN sehen das anders[2].
Die PIRATEN bedauern allerdings, dass die Wochenpost Überschriften wie „Die Angst wartet auch am Gleis“ verwendet. Neben der realitätsfremden Behauptung von Ratsherrn Busch, fehlende Kameras wären dafür verantwortlich, dass sich Fahrgäste am Opladener Bahnhof nicht sicher fühlen, schüren derlei Äußerungen genau jene Ängste, welche durch die Videoüberwachung vorgeblich gemindert würden. „Gegen herbeigeschriebene Angst ist sogar anwesendes Sicherheitspersonal machtlos. Wir sind für angstfreie Räume – an den Leverkusener Bahnhöfen und in der Presse“, kommentiert Pirat Oliver Ding.
Die PIRATEN stimmen RH Busch allerdings zu, dass Notrufsäulen für ein nicht dauerhaft durch Mitarbeiter gesichertes Areal unverzichtbar sind. Ding erläutert: „Oft entscheiden nur Sekunden darüber, ob ein Mensch sich in einer Gefahrensituation Hilfe holen kann. Mit dem Druck auf den Knopf der Notrufsäule kann das von der Deutschen Bahn eingesetzte Sicherheitspersonal gezielt zum Hilfebedürftigen gesandt werden.“
Die PIRATEN fordern zudem, das Umfeld des Bahnhofs mit angemessener Beleuchtung auszustatten. Damit können potentielle Angsträume in Gleisnähe effektiver verhindert werden.[3]
Klarmachen zum Ändern!
[1] https://www1.wi-paper.de/book/read/id/0001CCCDCA0D05AE#show/7
[2] https://piratenpartei-leverkusen.de/2016/02/piraten-begruessen-verzicht-auf-videoueberwachung-am-opladener-bahnhof/
[3] https://piratenpartei-leverkusen.de/kommunalpolitik/kommunalwahlprogramm-leverkusen/#Kameraüberwachung%20minimieren
Die Opladener Wochenpost bedauert gemeinsam mit FDP-Ratsherr Friedrich Busch, dass die Deutsche Bahn am Bahnhof Opladen keine Videoüberwachung installiert[1]. Die PIRATEN sehen das anders[2].
Die PIRATEN bedauern allerdings, dass die Wochenpost Überschriften wie „Die Angst wartet auch am Gleis“ verwendet. Neben der realitätsfremden Behauptung von Ratsherrn Busch, fehlende Kameras wären dafür verantwortlich, dass sich Fahrgäste am Opladener Bahnhof nicht sicher fühlen, schüren derlei Äußerungen genau jene Ängste, welche durch die Videoüberwachung vorgeblich gemindert würden. „Gegen herbeigeschriebene Angst ist sogar anwesendes Sicherheitspersonal machtlos. Wir sind für angstfreie Räume – an den Leverkusener Bahnhöfen und in der Presse“, kommentiert Pirat Oliver Ding.
Die PIRATEN stimmen RH Busch allerdings zu, dass Notrufsäulen für ein nicht dauerhaft durch Mitarbeiter gesichertes Areal unverzichtbar sind. Ding erläutert: „Oft entscheiden nur Sekunden darüber, ob ein Mensch sich in einer Gefahrensituation Hilfe holen kann. Mit dem Druck auf den Knopf der Notrufsäule kann das von der Deutschen Bahn eingesetzte Sicherheitspersonal gezielt zum Hilfebedürftigen gesandt werden.“
Die PIRATEN fordern zudem, das Umfeld des Bahnhofs mit angemessener Beleuchtung auszustatten. Damit können potentielle Angsträume in Gleisnähe effektiver verhindert werden.[3]
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[1] https://www1.wi-paper.de/book/read/id/0001CCCDCA0D05AE#show/7
[2] https://piratenpartei-leverkusen.de/2016/02/piraten-begruessen-verzicht-auf-videoueberwachung-am-opladener-bahnhof/
[3] https://piratenpartei-leverkusen.de/kommunalpolitik/kommunalwahlprogramm-leverkusen/#Kameraüberwachung%20minimieren