Mit einem Antrag hat die Ratsgruppe DIE LINKE den Einsatz der Software Impfbrücke in Leverkusen gefordert. Mit dieser können bestehende Impfkapazitäten optimal genutzt werden und ein Verwerfen von bereits aufgetauten Impfdosen wird vermieden.
Impfstellen bekommen Zugang zu einer passwortgeschützten Webseite, auf der sie unkompliziert die Daten der ihnen bereits bekannten Impfwilligen eingeben können. Dies geschieht über den Import von Excel-Tabellen, in denen lediglich Impfgruppe und Mobilnummer verzeichnet sein müssen. Über den gleichen Zugang lassen sich dann Suchmeldungen absetzen. Dazu werden Zeitfenster und Anzahl der Impfdosen zusammen mit dem Standort der Impfstelle in ein Formular eingegeben. Das System wählt dann, unter Berücksichtigung der Impfgruppen, nach dem Zufallsprinzip Kandidat*innen aus und benachrichtigt sie per SMS über die Möglichkeit, sich spontan impfen zu lassen. Impfwillige können dann das Angebot annehmen, indem sie einfach per SMS „Ja“ antworten. Die Impfstellen haben über ihren Zugang den Überblick über die zugesagten Impftermine, die Mobilnummern der Zusagen (z.B. für Rückfragen) und eine Identifikationsnummer, welche der Impfwillige ebenfalls per SMS erhalten hat.
Der Antrag wurde in der Ratssitzung vom 22.03.21 angenommen, leider als einziger der Anträge der Ratsgruppe zum Umgang mit der Corona-Pandemie.
Mit einem Antrag hat die Ratsgruppe DIE LINKE den Einsatz der Software Impfbrücke in Leverkusen gefordert. Mit dieser können bestehende Impfkapazitäten optimal genutzt werden und ein Verwerfen von bereits aufgetauten Impfdosen wird vermieden.
Impfstellen bekommen Zugang zu einer passwortgeschützten Webseite, auf der sie unkompliziert die Daten der ihnen bereits bekannten Impfwilligen eingeben können. Dies geschieht über den Import von Excel-Tabellen, in denen lediglich Impfgruppe und Mobilnummer verzeichnet sein müssen. Über den gleichen Zugang lassen sich dann Suchmeldungen absetzen. Dazu werden Zeitfenster und Anzahl der Impfdosen zusammen mit dem Standort der Impfstelle in ein Formular eingegeben. Das System wählt dann, unter Berücksichtigung der Impfgruppen, nach dem Zufallsprinzip Kandidat*innen aus und benachrichtigt sie per SMS über die Möglichkeit, sich spontan impfen zu lassen. Impfwillige können dann das Angebot annehmen, indem sie einfach per SMS „Ja“ antworten. Die Impfstellen haben über ihren Zugang den Überblick über die zugesagten Impftermine, die Mobilnummern der Zusagen (z.B. für Rückfragen) und eine Identifikationsnummer, welche der Impfwillige ebenfalls per SMS erhalten hat.
Der Antrag wurde in der Ratssitzung vom 22.03.21 angenommen, leider als einziger der Anträge der Ratsgruppe zum Umgang mit der Corona-Pandemie.