Die Kreismitgliederversammlung der Piratenpartei Leverkusen hat am 2. März 2017 folgendes Positionspapier einstimmig beschlossen:
Unter die Erde, was unter die Erde gehört
Wir fordern, den auf Autobahnen durch die Stadt führenden Durchgangsverkehr konsequent auf Tunnel umzulenken. Die verbleibenden Fahrspuren der A1 als auch der A3 sollen nur für den Nahverkehr überirdisch weitergeführt werden. Dafür wären auch weniger Fahrspuren notwendig, so dass überirdisch versiegelte Fläche wieder freigegeben werden könnte. Bei der vom NRW-Verkehrsministerium geplanten überirdischenden Verbreiterung der Autobahnen wären Leverkusener Wohngebiete nicht nur vom vermehrten Lärm und Schadstoffbelastung betroffen, sondern müssten zum Teil sogar abgerissen werden. Die Vernichtung von Wohnraum und die drohenden Enteignungen halten wir Leverkusener PIRATEN für ebenso inakzeptabel wie die Öffnung der Deponie Dhünnaue. Beim Umbau des Autobahnkreuzes Leverkusen-West und der Weiterführung der A1 auf Stadtgebiet muss unbedingt vermieden werden, die Versiegelung der Sondermülldeponie zu öffnen.
Die Kreismitgliederversammlung der Piratenpartei Leverkusen hat am 2. März 2017 folgendes Positionspapier einstimmig beschlossen:
Unter die Erde, was unter die Erde gehört
Wir fordern, den auf Autobahnen durch die Stadt führenden Durchgangsverkehr konsequent auf Tunnel umzulenken. Die verbleibenden Fahrspuren der A1 als auch der A3 sollen nur für den Nahverkehr überirdisch weitergeführt werden. Dafür wären auch weniger Fahrspuren notwendig, so dass überirdisch versiegelte Fläche wieder freigegeben werden könnte. Bei der vom NRW-Verkehrsministerium geplanten überirdischenden Verbreiterung der Autobahnen wären Leverkusener Wohngebiete nicht nur vom vermehrten Lärm und Schadstoffbelastung betroffen, sondern müssten zum Teil sogar abgerissen werden. Die Vernichtung von Wohnraum und die drohenden Enteignungen halten wir Leverkusener PIRATEN für ebenso inakzeptabel wie die Öffnung der Deponie Dhünnaue. Beim Umbau des Autobahnkreuzes Leverkusen-West und der Weiterführung der A1 auf Stadtgebiet muss unbedingt vermieden werden, die Versiegelung der Sondermülldeponie zu öffnen.