Ein aktueller Bürgerantrag fordert, das pauschale Grillverbot in Leverkusen aufzuheben[1]. Die Leverkusener PIRATEN schließen sich dieser Forderung an.
Pirat Oliver Ding kommentiert: „So ziemlich alles, was Spaß macht, ist in Leverkusen verboten. Zu unserer Vision „Freie Stadt Leverkusen“ gehört es, überflüssige und nicht mehr begründbare Verbote abzuschaffen. Das pauschale Grillverbot gehört dazu. Grillen im Freien muss auch in Leverkusen möglich sein.“
Im Kommunalwahlprogramm[2] fordern die PIRATEN: „Die Leverkusener PIRATEN lehnen das rigorose Grillverbot in Leverkusen ab. Grillpartys auf öffentlichen Grünflächen sind Bestandteil städtischer Lebenskultur. Nicht jeder hat einen Garten, in dem er Grillpartys durchführen kann. Es dürfen nicht alle Grillfreunde in Sippenhaft genommen werden, für einige wenige, die ihren Müll liegen lassen. Das Müllproblem lässt sich durch gezielte Maßnahmen gegen diejenigen, die ihren Müll liegen lassen, lösen. Wir fordern eine ausreichende Zahl von öffentlichen Grillplätzen. Auch an den Leverkusener Seen, an denen aufgrund der Seenverordnung das Grillen verboten ist, soll nach geeigneten Stellen für öffentliche Grillplätze gesucht werden.“
Klarmachen zum Ändern!
[1] http://www.radioleverkusen.de/lev/rl/1368161/news/leverkusen
[2] kommunalpolitik/kommunalwahlprogramm-leverkusen/#Grillen%20im%20Freien
Ein aktueller Bürgerantrag fordert, das pauschale Grillverbot in Leverkusen aufzuheben[1]. Die Leverkusener PIRATEN schließen sich dieser Forderung an.
Pirat Oliver Ding kommentiert: „So ziemlich alles, was Spaß macht, ist in Leverkusen verboten. Zu unserer Vision „Freie Stadt Leverkusen“ gehört es, überflüssige und nicht mehr begründbare Verbote abzuschaffen. Das pauschale Grillverbot gehört dazu. Grillen im Freien muss auch in Leverkusen möglich sein.“
Im Kommunalwahlprogramm[2] fordern die PIRATEN: „Die Leverkusener PIRATEN lehnen das rigorose Grillverbot in Leverkusen ab. Grillpartys auf öffentlichen Grünflächen sind Bestandteil städtischer Lebenskultur. Nicht jeder hat einen Garten, in dem er Grillpartys durchführen kann. Es dürfen nicht alle Grillfreunde in Sippenhaft genommen werden, für einige wenige, die ihren Müll liegen lassen. Das Müllproblem lässt sich durch gezielte Maßnahmen gegen diejenigen, die ihren Müll liegen lassen, lösen. Wir fordern eine ausreichende Zahl von öffentlichen Grillplätzen. Auch an den Leverkusener Seen, an denen aufgrund der Seenverordnung das Grillen verboten ist, soll nach geeigneten Stellen für öffentliche Grillplätze gesucht werden.“
Klarmachen zum Ändern!
[1] http://www.radioleverkusen.de/lev/rl/1368161/news/leverkusen
[2] kommunalpolitik/kommunalwahlprogramm-leverkusen/#Grillen%20im%20Freien