Die Ratsgruppe DIE LINKE hat beantragt, dass die Stadt prüft, welche Möglichkeiten bestehen, den öffentlichen Nahverkehr in Leverkusen kostenlos und fahrscheinfrei anzubieten. Die Stadt soll dazu u.a. darlegen, zu welchen Anlässen oder Aktionstagen ein solches Angebot im Busverkehr erprobt werden könnte und wie hoch der Kapitalbedarf wäre, um Schüler*innen und Empfänger*innen von Sozialleistungen die Nutzung des ÖPNV kostenlos und fahrscheinfrei zu ermöglichen.
Der ÖPNV bildet das Rückgrat der ökologischen Mobilität. Um allen Menschen in der Zukunft Mobilität garantieren zu können, muss umgehend damit angefangen werden, flächendeckend einen fahrscheinfreien ÖPNV zu implementieren. Dies kann zunächst über fahrscheinfreie Aktionstage und eine schrittweise Aufnahme von Pioniergruppen geschehen.
Der Rückhalt in der Bevölkerung für ein solches Vorhaben liegt – laut Studien – bei 70%, und es ist davon auszugehen, dass viele Bürger:innen bereit sind, ein solidarisches Nahverkehrsmodell zu unterstützen. Das Angebot eines gut getakteten, fußläufig zu erreichenden Nahverkehrs ist Grundbedingung dafür, dass die Bürger:innen bereit sind, auf den ÖPNV umzusteigen, und daher eine Voraussetzung für eine Verkehrswende.
Die Ratsgruppe DIE LINKE hat beantragt, dass die Stadt prüft, welche Möglichkeiten bestehen, den öffentlichen Nahverkehr in Leverkusen kostenlos und fahrscheinfrei anzubieten. Die Stadt soll dazu u.a. darlegen, zu welchen Anlässen oder Aktionstagen ein solches Angebot im Busverkehr erprobt werden könnte und wie hoch der Kapitalbedarf wäre, um Schüler*innen und Empfänger*innen von Sozialleistungen die Nutzung des ÖPNV kostenlos und fahrscheinfrei zu ermöglichen.
Der ÖPNV bildet das Rückgrat der ökologischen Mobilität. Um allen Menschen in der Zukunft Mobilität garantieren zu können, muss umgehend damit angefangen werden, flächendeckend einen fahrscheinfreien ÖPNV zu implementieren. Dies kann zunächst über fahrscheinfreie Aktionstage und eine schrittweise Aufnahme von Pioniergruppen geschehen.
Der Rückhalt in der Bevölkerung für ein solches Vorhaben liegt – laut Studien – bei 70%, und es ist davon auszugehen, dass viele Bürger:innen bereit sind, ein solidarisches Nahverkehrsmodell zu unterstützen. Das Angebot eines gut getakteten, fußläufig zu erreichenden Nahverkehrs ist Grundbedingung dafür, dass die Bürger:innen bereit sind, auf den ÖPNV umzusteigen, und daher eine Voraussetzung für eine Verkehrswende.