In Bergisch Neukirchen werden kurzfristig Flüchtlinge in einer Turnhalle untergebracht. Dies bedeutet für zahlreiche Breitensportler Einschränkungen, weil ihre Übungsstätte belegt wird. Die Piratenpartei Leverkusen hat Verständnis für die Sportler, wirbt aber auch für Empathie und für Solidarität mit Flüchtlingen.
Die Stadt Leverkusen muss für kurzfristig zugewiesene Flüchtlinge Unterbringungen schaffen. Bisherigen Kapazitäten sind erschöpft. Weitere Plätze müssen erst für die Bereitstellung vorbereitet werden. Somit steht jetzt in kurzer Zeit bereits die zweite Turnhalle nicht mehr für den Breitensport zur Verfügung. Durch das Leverkusener Modell der dezentralen Unterbringung stehen keine großen Kapazitäten zur Verfügung. Die Stadt hatte Anfang März ein solches Flüchtlingsaufnahmelager auf einem Gelände in Leverkusen-Manfort ins Spiel gebracht.
„Mit einem solchen Lager könnte kurzfristiger Unterbringungsdruck zwar gelindert werden. Warum sollte man aber eine rasche dezentrale Unterbringung anstreben, wenn man ein Lager für 800 Leute hat? Damit würde das Leverkusener Modell massiv beschädigt“, befürchtet Oliver Ding von der Piratenpartei Leverkusen. „Flüchtlinge gehören in die Gesellschaft, nicht ins Gewerbegebiet. Es wäre eine großartige Geste, wenn die Sportler die Flüchtlinge einladen, bei Aktivitäten auf dem Sportplatz mitzumachen.“
Pirat Robert Mehlmann ergänzt: „Eine Ghettoisierung der Flüchtlinge ist unbedingt zu vermeiden. Frühe Inklusion und Teilhabe an den Aktivitäten der Stadt und Gemeinde muss gefördert werden. Dies haben wir auch in unserem Kommunalwahlprogramm gefordert.“
Klarmachen zum Ändern!
In Bergisch Neukirchen werden kurzfristig Flüchtlinge in einer Turnhalle untergebracht. Dies bedeutet für zahlreiche Breitensportler Einschränkungen, weil ihre Übungsstätte belegt wird. Die Piratenpartei Leverkusen hat Verständnis für die Sportler, wirbt aber auch für Empathie und für Solidarität mit Flüchtlingen.
Die Stadt Leverkusen muss für kurzfristig zugewiesene Flüchtlinge Unterbringungen schaffen. Bisherigen Kapazitäten sind erschöpft. Weitere Plätze müssen erst für die Bereitstellung vorbereitet werden. Somit steht jetzt in kurzer Zeit bereits die zweite Turnhalle nicht mehr für den Breitensport zur Verfügung. Durch das Leverkusener Modell der dezentralen Unterbringung stehen keine großen Kapazitäten zur Verfügung. Die Stadt hatte Anfang März ein solches Flüchtlingsaufnahmelager auf einem Gelände in Leverkusen-Manfort ins Spiel gebracht.
„Mit einem solchen Lager könnte kurzfristiger Unterbringungsdruck zwar gelindert werden. Warum sollte man aber eine rasche dezentrale Unterbringung anstreben, wenn man ein Lager für 800 Leute hat? Damit würde das Leverkusener Modell massiv beschädigt“, befürchtet Oliver Ding von der Piratenpartei Leverkusen. „Flüchtlinge gehören in die Gesellschaft, nicht ins Gewerbegebiet. Es wäre eine großartige Geste, wenn die Sportler die Flüchtlinge einladen, bei Aktivitäten auf dem Sportplatz mitzumachen.“
Pirat Robert Mehlmann ergänzt: „Eine Ghettoisierung der Flüchtlinge ist unbedingt zu vermeiden. Frühe Inklusion und Teilhabe an den Aktivitäten der Stadt und Gemeinde muss gefördert werden. Dies haben wir auch in unserem Kommunalwahlprogramm gefordert.“
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