Die Leverkusener PIRATEN haben nach der Wahl mit der Linken Gespräche zur Bildung einer gemeinsamen Fraktion geführt. Trotz großer Gemeinsamkeiten präferierten wir die Bildung einer Ratsgruppe mit Ratsherrn Bastian. Die Linke tritt jetzt mit einer Pressemitteilung nach.[1] Die PIRATEN sind amüsiert.
Die inhaltlichen Gemeinsamkeiten, die sich beim Vergleich der beiden Programme[2] sowie in den Gesprächen ergaben, stellten beide Seiten fest. Vornehmlich persönliche Gründe ließen Ratsherrn Dietmar Schaller eine andere Lösung bevorzugen. Dies hatte er in den Verhandlungen bereits angedeutet. Davon überzeugte er auch die Basis der Leverkusener PIRATEN.[3] „Das Nachtreten der Linken hat etwas von der Enttäuschung zurückgewiesener Liebhaber“, stellt der an den Verhandlungen beteiligte Oliver Ding vom Piratenbüro Leverkusen fest.
Zur Kritik an der von den PIRATEN vorgelebten Transparenz nimmt Ratsherr Schaller Stellung: „Fr. Kumfert wurde in der Kommunikation mehrmals darauf hingewiesen, dass die Mailingliste öffentlich ist. Sie hat selbst darauf bestanden, für das Schreiben von Nachrichten an unsere Mailingliste freigeschaltet zu werden. In der Kommunikation war zudem keine Vertraulichkeit beschlossen oder angekündigt worden. Wenn Inhalte vertraulich bleiben sollen, sollte dies vorab abgestimmt werden.“
Bereits am Sonntag hatten die Leverkusener PIRATEN einen Hinweis zur Transparenz auf ihrer Webseite veröffentlicht. Sollte explizit vertrauliche Kommunikation gewünscht sein, wird dafür in Kürze eine geschlossene Mailingliste zur Verfügung stehen.[4]
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[1] http://leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00029711
[2] https://piratenpartei-leverkusen.de/wp-content/uploads/2014/06/Programmvergleich.ods
[3] https://piratenpartei-leverkusen.de/2014/06/piraten-bilden-gruppe-im-stadtrat-leverkusen/
[4] https://piratenpartei-leverkusen.de/2014/06/die-sache-mit-der-transparenz/
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Die Leverkusener PIRATEN haben nach der Wahl mit der Linken Gespräche zur Bildung einer gemeinsamen Fraktion geführt. Trotz großer Gemeinsamkeiten präferierten wir die Bildung einer Ratsgruppe mit Ratsherrn Bastian. Die Linke tritt jetzt mit einer Pressemitteilung nach.[1] Die PIRATEN sind amüsiert.
Die inhaltlichen Gemeinsamkeiten, die sich beim Vergleich der beiden Programme[2] sowie in den Gesprächen ergaben, stellten beide Seiten fest. Vornehmlich persönliche Gründe ließen Ratsherrn Dietmar Schaller eine andere Lösung bevorzugen. Dies hatte er in den Verhandlungen bereits angedeutet. Davon überzeugte er auch die Basis der Leverkusener PIRATEN.[3] „Das Nachtreten der Linken hat etwas von der Enttäuschung zurückgewiesener Liebhaber“, stellt der an den Verhandlungen beteiligte Oliver Ding vom Piratenbüro Leverkusen fest.
Zur Kritik an der von den PIRATEN vorgelebten Transparenz nimmt Ratsherr Schaller Stellung: „Fr. Kumfert wurde in der Kommunikation mehrmals darauf hingewiesen, dass die Mailingliste öffentlich ist. Sie hat selbst darauf bestanden, für das Schreiben von Nachrichten an unsere Mailingliste freigeschaltet zu werden. In der Kommunikation war zudem keine Vertraulichkeit beschlossen oder angekündigt worden. Wenn Inhalte vertraulich bleiben sollen, sollte dies vorab abgestimmt werden.“
Bereits am Sonntag hatten die Leverkusener PIRATEN einen Hinweis zur Transparenz auf ihrer Webseite veröffentlicht. Sollte explizit vertrauliche Kommunikation gewünscht sein, wird dafür in Kürze eine geschlossene Mailingliste zur Verfügung stehen.[4]
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[1] http://leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00029711
[2] https://piratenpartei-leverkusen.de/wp-content/uploads/2014/06/Programmvergleich.ods
[3] https://piratenpartei-leverkusen.de/2014/06/piraten-bilden-gruppe-im-stadtrat-leverkusen/
[4] https://piratenpartei-leverkusen.de/2014/06/die-sache-mit-der-transparenz/
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