Die PIRATEN sind doch die, die immer von Transparenz reden. Das ist bei uns keine bloße Forderung: Wir machen das selbst vor. Bei unseren Stammtischen kann jeder mitreden. Wir treffen uns grundsätzlich öffentlich, laden interessierte Bürger dazu ein und veröffentlichen alle Protokolle. Wir diskutieren all unsere Belange auf unserer Mailingliste, bei der sich jeder anmelden kann, um mitzulesen.
Das ist ein Maß an Öffentlichkeit, das natürlich auch Nachteile für uns haben kann: Mitbewerber können mitlesen und vorzeitig auf unsere Ideen und Aktionen aufmerksam werden. Oder es könnten vertrauliche Details preisgegeben werden. Für unsere interne Diskussion ist das ein Risiko, das wir #ausgründen bewusst in Kauf nehmen.
Diese Transparenz ist aber auch für andere problematisch: wenn jemand mitdiskutiert, der die Transparenz unserer Kommunikation nicht auf dem Schirm hat. Dies ließe sich zwar durch entsprechende Information leicht ausräumen. Dann besteht die Möglichkeit, verantwortungsvoll mit den eigenen Nachrichten umzugehen. Beim Schreiben an unsere Mailingliste gibt es aber bisher keinen automatisierten Hinweis.
Intern wurde bereits die Einrichtung einer geschlossenen Mailingliste beschlossen, bei der nur aktive Piraten mitlesen dürfen. Dies kann die erwünschte Vertraulichkeit vor allem in den Diskussion mit anderen gewährleisten. Wir bieten also künftig zwei Listen an, die für den jeweils gewünschten Zweck genutzt werden können: Wer unter dem Auge der Öffentlichkeit mitdiskutieren möchte, kann dies weiter auf unserer bisherigen Mailingliste tun. Wer vertrauliche Inhalte hat, sollte diese eher an die geschlossene Liste schicken. Und keine Angst: Wir werden weiterhin auch die offene Liste nutzen, weil wir die Öffentlichkeit nicht ausschließen möchten.
Daneben besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit des direkten E-Mail-Kontakts: entweder an die Ratsgruppe im Stadtrat oder an das Piratenbüro.
Klarmachen zum Ändern!
Die PIRATEN sind doch die, die immer von Transparenz reden. Das ist bei uns keine bloße Forderung: Wir machen das selbst vor. Bei unseren Stammtischen kann jeder mitreden. Wir treffen uns grundsätzlich öffentlich, laden interessierte Bürger dazu ein und veröffentlichen alle Protokolle. Wir diskutieren all unsere Belange auf unserer Mailingliste, bei der sich jeder anmelden kann, um mitzulesen.
Das ist ein Maß an Öffentlichkeit, das natürlich auch Nachteile für uns haben kann: Mitbewerber können mitlesen und vorzeitig auf unsere Ideen und Aktionen aufmerksam werden. Oder es könnten vertrauliche Details preisgegeben werden. Für unsere interne Diskussion ist das ein Risiko, das wir #ausgründen bewusst in Kauf nehmen.
Diese Transparenz ist aber auch für andere problematisch: wenn jemand mitdiskutiert, der die Transparenz unserer Kommunikation nicht auf dem Schirm hat. Dies ließe sich zwar durch entsprechende Information leicht ausräumen. Dann besteht die Möglichkeit, verantwortungsvoll mit den eigenen Nachrichten umzugehen. Beim Schreiben an unsere Mailingliste gibt es aber bisher keinen automatisierten Hinweis.
Intern wurde bereits die Einrichtung einer geschlossenen Mailingliste beschlossen, bei der nur aktive Piraten mitlesen dürfen. Dies kann die erwünschte Vertraulichkeit vor allem in den Diskussion mit anderen gewährleisten. Wir bieten also künftig zwei Listen an, die für den jeweils gewünschten Zweck genutzt werden können: Wer unter dem Auge der Öffentlichkeit mitdiskutieren möchte, kann dies weiter auf unserer bisherigen Mailingliste tun. Wer vertrauliche Inhalte hat, sollte diese eher an die geschlossene Liste schicken. Und keine Angst: Wir werden weiterhin auch die offene Liste nutzen, weil wir die Öffentlichkeit nicht ausschließen möchten.
Daneben besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit des direkten E-Mail-Kontakts: entweder an die Ratsgruppe im Stadtrat oder an das Piratenbüro.
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