Die notdürftige Sanierung der Leverkusener Brücke ist noch nicht abgeschlossen, schon gibt es an einer weiteren Brücke im Stadtgebiet Probleme. Die Brücke der A3 über die A1 im Kreuz Leverkusen muss ebenfalls saniert werden. Dazu wird auf beiden Autobahnen eine Verengung der Fahrspuren mit Tempo 60 eingerichtet. Dies bedeutet weitere Belastungen des Verkehrsflusses rund um das Kreuz Leverkusen.
Oliver Ding, Mitglied des Piratenbüros Leverkusen, bezeichnet die Situation als „Verkehrsinfarkt“ und spricht sarkastisch vom „Parkplatz Leverkusen“. Oliver Bayer, Baupolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW, nimmt die Lage zum Anlass, ein Umdenken in der Verkehrspolitik zu fordern: „Wir müssen jetzt dringend an die Zukunft denken und den Verkehr neugestalten. Der Bedarf an Mobilität wächst jeden Tag – das kann nicht nur damit gelöst werden, in dem wir immer mehr Flächen mit Straßen zupflastern. Langfristig müssen gerade in den Ballungszentren effizientere Systeme für den Automobilverkehr her. Wir Piraten stehen für eine durchdachte Verkehrspolitik, die auf Schienen basiert. Es gibt bereits viele Initiativen, die interessanten Ideen nachgehen. Als eine Alternative sehen wir den ticketlosen ÖPNV. Denn wenn mehr Bürger mit Bus und Bahn fahren, entlastet dies ganz automatisch den Straßenverkehr.“ Die Leverkusener PIRATEN schließen sich der Forderung vollumfänglich an.
Klarmachen zum Ändern!
Die notdürftige Sanierung der Leverkusener Brücke ist noch nicht abgeschlossen, schon gibt es an einer weiteren Brücke im Stadtgebiet Probleme. Die Brücke der A3 über die A1 im Kreuz Leverkusen muss ebenfalls saniert werden. Dazu wird auf beiden Autobahnen eine Verengung der Fahrspuren mit Tempo 60 eingerichtet. Dies bedeutet weitere Belastungen des Verkehrsflusses rund um das Kreuz Leverkusen.
Oliver Ding, Mitglied des Piratenbüros Leverkusen, bezeichnet die Situation als „Verkehrsinfarkt“ und spricht sarkastisch vom „Parkplatz Leverkusen“. Oliver Bayer, Baupolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW, nimmt die Lage zum Anlass, ein Umdenken in der Verkehrspolitik zu fordern: „Wir müssen jetzt dringend an die Zukunft denken und den Verkehr neugestalten. Der Bedarf an Mobilität wächst jeden Tag – das kann nicht nur damit gelöst werden, in dem wir immer mehr Flächen mit Straßen zupflastern. Langfristig müssen gerade in den Ballungszentren effizientere Systeme für den Automobilverkehr her. Wir Piraten stehen für eine durchdachte Verkehrspolitik, die auf Schienen basiert. Es gibt bereits viele Initiativen, die interessanten Ideen nachgehen. Als eine Alternative sehen wir den ticketlosen ÖPNV. Denn wenn mehr Bürger mit Bus und Bahn fahren, entlastet dies ganz automatisch den Straßenverkehr.“ Die Leverkusener PIRATEN schließen sich der Forderung vollumfänglich an.
Klarmachen zum Ändern!