Pressemitteilung
Leverkusener PIRATEN begrüßen Aus für Autobahnraststätte
Bereits im Januar hatten die Leverkusener PIRATEN gegen den geplanten Neubau einer Autobahnraststätte im Stadtgebiet protestiert und die Bürgerinitiative „Lev kontra Raststätte” unterstützt (vgl. <https://www.piratenpartei-leverkusen.de/2012/05/piraten-unterstutzen-menschenkette/>). Die Gegner der Raststätte unterstützten dabei auch das Begehren aus Remscheid, die dort bestehende Autobahnraststätte zu erhalten und ggf. zu erweitern. Der anhaltende Druck hat laut einem Schreiben des parlamentarischen Staatsekretär des Bundesverkehrsministeriums, Enak Ferlemann, an den Bundestagsabgeordneten für Remscheid, Solingen und Wuppertal II, Herrn Jürgen Hardt, zum Erhalt der bestehenden Autobahnraststätte in Remscheid geführt. „Wir begrüßen, dass eine bewirtschaftete Autobahnraststätte zwischen Lützenkirchen und Steinbüchel somit vom Tisch ist“, äußert sich Oliver Ding, Sprecher des AK Kommunalpolitik der Leverkusener PIRATEN.
Wie der aktuellen Berichterstattung zu entnehmen ist, fehlen im Abschnitt der A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-West und Wuppertal-Nord weiterhin LKW-Parkplätze an der A1. Das Verfahren, mit der die Standorte für mögliche LKW-Stellplätze ausgewählt werden, ist weiterhin nicht für die Bürger nachvollziehbar, über deren Köpfe hinweg Standorte hin und her geschachert werden. Andreas Hollstein, Koordinator des AK Kommunalpolitik, beschwert sich insbesondere darüber, dass Straßen.NRW mögliche Standorte nicht auf deren Website veröffentlicht und auch bei Nachfragen per Telefon keine Informationen herausgegeben wurden.
Zwar scheint es aktuell so, dass die bewirtschaftete Version einer Raststätte vom Tisch ist, die neben zunehmenden Lärm, verstärkte Abgasemissionen, vermehrte Lichtemissionen, mehr Müll und widersinnigen Flächenverbrauch auch ein höheres innerörtliches Verkehrsaufkommen bedeutet hätte. Natürlich stellt aber auch ein unbewirtschafteter Rastplatz eine Belastung für die in nächster Nähe stehenden Wohngebiete dar, denn Lärm, Licht, Müll und Abgase würden auch in der reduzierten Variante zunehmen. „Die Bürger aus Lützenkirchen und Steinbüchel wünschen sich anstelle einer Raststätte oder eines Parkplatzes eher einen verbesserten Lärmschutz an der A1“, sagte Olaf Mende, Leverkusener Direktkandidat bei der vergangenen Landtagswahl.
Die Leverkusener PIRATEN fordern daher ausdrücklich ein transparentes Verfahren mit Bürgerbeteiligung und verbesserten Lärmschutz im Stadtgebiet.
Klarmachen zum Ändern!
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Leverkusener PIRATEN begrüßen Aus für Autobahnraststätte
Bereits im Januar hatten die Leverkusener PIRATEN gegen den geplanten Neubau einer Autobahnraststätte im Stadtgebiet protestiert und die Bürgerinitiative „Lev kontra Raststätte” unterstützt (vgl. <https://www.piratenpartei-leverkusen.de/2012/05/piraten-unterstutzen-menschenkette/>). Die Gegner der Raststätte unterstützten dabei auch das Begehren aus Remscheid, die dort bestehende Autobahnraststätte zu erhalten und ggf. zu erweitern. Der anhaltende Druck hat laut einem Schreiben des parlamentarischen Staatsekretär des Bundesverkehrsministeriums, Enak Ferlemann, an den Bundestagsabgeordneten für Remscheid, Solingen und Wuppertal II, Herrn Jürgen Hardt, zum Erhalt der bestehenden Autobahnraststätte in Remscheid geführt. „Wir begrüßen, dass eine bewirtschaftete Autobahnraststätte zwischen Lützenkirchen und Steinbüchel somit vom Tisch ist“, äußert sich Oliver Ding, Sprecher des AK Kommunalpolitik der Leverkusener PIRATEN.
Wie der aktuellen Berichterstattung zu entnehmen ist, fehlen im Abschnitt der A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-West und Wuppertal-Nord weiterhin LKW-Parkplätze an der A1. Das Verfahren, mit der die Standorte für mögliche LKW-Stellplätze ausgewählt werden, ist weiterhin nicht für die Bürger nachvollziehbar, über deren Köpfe hinweg Standorte hin und her geschachert werden. Andreas Hollstein, Koordinator des AK Kommunalpolitik, beschwert sich insbesondere darüber, dass Straßen.NRW mögliche Standorte nicht auf deren Website veröffentlicht und auch bei Nachfragen per Telefon keine Informationen herausgegeben wurden.
Zwar scheint es aktuell so, dass die bewirtschaftete Version einer Raststätte vom Tisch ist, die neben zunehmenden Lärm, verstärkte Abgasemissionen, vermehrte Lichtemissionen, mehr Müll und widersinnigen Flächenverbrauch auch ein höheres innerörtliches Verkehrsaufkommen bedeutet hätte. Natürlich stellt aber auch ein unbewirtschafteter Rastplatz eine Belastung für die in nächster Nähe stehenden Wohngebiete dar, denn Lärm, Licht, Müll und Abgase würden auch in der reduzierten Variante zunehmen. „Die Bürger aus Lützenkirchen und Steinbüchel wünschen sich anstelle einer Raststätte oder eines Parkplatzes eher einen verbesserten Lärmschutz an der A1“, sagte Olaf Mende, Leverkusener Direktkandidat bei der vergangenen Landtagswahl.
Die Leverkusener PIRATEN fordern daher ausdrücklich ein transparentes Verfahren mit Bürgerbeteiligung und verbesserten Lärmschutz im Stadtgebiet.
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