Pressemitteilung
Leverkusener PIRATEN unterstützen die Bürgerinitiative „Lev kontra Raststätte“ und deren friedliche Aktionen.
Forderung:
Wir fordern, dass die von Straßen.NRW geplante Autobahnraststätte an der A1 nicht auf Leverkusener Stadtgebiet errichtet wird.
Begründung:
Straßen.NRW plant den Bau einer Autobahnraststätte auf dem Gebiet der Leverkusener Stadtteile Lützenkirchen und Steinbüchel auf beiden Seiten der A1 in unmittelbarer Nähe eines Wasserschutzgebietes. In direkter Nachbarschaft befinden sich zudem eine Grundschule mit ca. 500 Kindern und ein Friedhof. Hier sollen auf insgesamt 12 Hektar grüner Wiese und Wald in Zukunft je 60 LKW- und 160 PKW-Parkplätze sowie Tank- und Gaststätten auf jeder Seite der Autobahn entstehen.
Der Bau und der Betrieb dieser Autobahnraststätte würden vor allem zunehmenden Lärm, verstärkte Abgasemissionen, vermehrte Lichtemissionen, mehr Müll, ein höheres innerörtliches Verkehrsaufkommen und widersinnigen Flächenverbrauch bewirken.
Die geschätzten Kosten von zwischen 12,4 und 15,8 Millionen Euro sind nach Prüfung des Bauingenieurs Lutz von Waldowski allerdings nicht haltbar: „Alleine die Erdarbeiten, Stützwände und Isolation zum Feuchtgebiet würden weitere fünf bis sieben Millionen verschlingen. Zusätzlich müsste die Raststätte Remscheid abgerissen werden.“
Remscheider Politiker möchten die vorhandene, benachbarte Raststätte ausbauen, welches jedoch weitestgehend ignoriert wird. Stattdessen werden weitere Standorte gesucht, die auf möglichst wenig Widerstand in der Bevölkerung treffen.
Die Leverkusener PIRATEN treten für Transparenz und Bürgerbeteiligung ein. Beides sehen wir im bisherigen Verfahren nicht gewährleistet und unterstützen daher die Bürgerinitiative „Lev kontra Raststätte“ in ihrem Engagement gegen die geplante Raststätte.
http://www.lev-kontra-raststaette.de/
Pressemitteilung
Leverkusener PIRATEN unterstützen die Bürgerinitiative „Lev kontra Raststätte“ und deren friedliche Aktionen.
Forderung:
Wir fordern, dass die von Straßen.NRW geplante Autobahnraststätte an der A1 nicht auf Leverkusener Stadtgebiet errichtet wird.
Begründung:
Straßen.NRW plant den Bau einer Autobahnraststätte auf dem Gebiet der Leverkusener Stadtteile Lützenkirchen und Steinbüchel auf beiden Seiten der A1 in unmittelbarer Nähe eines Wasserschutzgebietes. In direkter Nachbarschaft befinden sich zudem eine Grundschule mit ca. 500 Kindern und ein Friedhof. Hier sollen auf insgesamt 12 Hektar grüner Wiese und Wald in Zukunft je 60 LKW- und 160 PKW-Parkplätze sowie Tank- und Gaststätten auf jeder Seite der Autobahn entstehen.
Der Bau und der Betrieb dieser Autobahnraststätte würden vor allem zunehmenden Lärm, verstärkte Abgasemissionen, vermehrte Lichtemissionen, mehr Müll, ein höheres innerörtliches Verkehrsaufkommen und widersinnigen Flächenverbrauch bewirken.
Die geschätzten Kosten von zwischen 12,4 und 15,8 Millionen Euro sind nach Prüfung des Bauingenieurs Lutz von Waldowski allerdings nicht haltbar: „Alleine die Erdarbeiten, Stützwände und Isolation zum Feuchtgebiet würden weitere fünf bis sieben Millionen verschlingen. Zusätzlich müsste die Raststätte Remscheid abgerissen werden.“
Remscheider Politiker möchten die vorhandene, benachbarte Raststätte ausbauen, welches jedoch weitestgehend ignoriert wird. Stattdessen werden weitere Standorte gesucht, die auf möglichst wenig Widerstand in der Bevölkerung treffen.
Die Leverkusener PIRATEN treten für Transparenz und Bürgerbeteiligung ein. Beides sehen wir im bisherigen Verfahren nicht gewährleistet und unterstützen daher die Bürgerinitiative „Lev kontra Raststätte“ in ihrem Engagement gegen die geplante Raststätte.
http://www.lev-kontra-raststaette.de/