Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr finden heute landesweit koordinierte Geschwindigkeitskontrollen statt. Anlässlich der Ankündigung des zweiten „Blitz-Marathons“ wiesen die Leverkusener PIRATEN darauf hin, dass die Geschwindigkeitsmessungen in Leverkusen noch Optimierungsbedarf in Sachen Transparenz besitzen: die Informationen darüber, wo geblitzt wird, bleiben außerhalb von koordinierten Messungen Ratsmitgliedern und Redaktionen vorbehalten. Der Bürger bleibt weitgehend außen vor.
Vom Land angestoßen gab es jedoch dieses Mal eine sehr begrüßenswerte Aktion: Die Bürger wurden gefragt, an welchen Strecken ihrer Ansicht nach am meisten gegen sinnvolle Geschwindigkeitsbegrenzungen verstoßen wird. Sie sollten diese „Wutpunkte“ an eine Telefonnummer melden, und sie taten es ausgiebig: Über 15.000 Stellen in ganz Nordrhein-Westfalen wurden genannt, im Leverkusener Stadtgebiet waren es 149 Stellen. Die Polizei nutzt diese Anregungen dankbar. So wurde heute zum Beispiel in der Dhünnstraße in Wiesdorf kontrolliert, welche laut Verkehrsdirektor Helmut Simon mit sechs Nennungen der meistgenannte Ort für das Gebiet der Städte Köln und Leverkusen ist. Das ist doch mal ein schönes Beispiel für die Nutzung der Schwarmintelligenz.
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr finden heute landesweit koordinierte Geschwindigkeitskontrollen statt. Anlässlich der Ankündigung des zweiten „Blitz-Marathons“ wiesen die Leverkusener PIRATEN darauf hin, dass die Geschwindigkeitsmessungen in Leverkusen noch Optimierungsbedarf in Sachen Transparenz besitzen: die Informationen darüber, wo geblitzt wird, bleiben außerhalb von koordinierten Messungen Ratsmitgliedern und Redaktionen vorbehalten. Der Bürger bleibt weitgehend außen vor.
Vom Land angestoßen gab es jedoch dieses Mal eine sehr begrüßenswerte Aktion: Die Bürger wurden gefragt, an welchen Strecken ihrer Ansicht nach am meisten gegen sinnvolle Geschwindigkeitsbegrenzungen verstoßen wird. Sie sollten diese „Wutpunkte“ an eine Telefonnummer melden, und sie taten es ausgiebig: Über 15.000 Stellen in ganz Nordrhein-Westfalen wurden genannt, im Leverkusener Stadtgebiet waren es 149 Stellen. Die Polizei nutzt diese Anregungen dankbar. So wurde heute zum Beispiel in der Dhünnstraße in Wiesdorf kontrolliert, welche laut Verkehrsdirektor Helmut Simon mit sechs Nennungen der meistgenannte Ort für das Gebiet der Städte Köln und Leverkusen ist. Das ist doch mal ein schönes Beispiel für die Nutzung der Schwarmintelligenz.